Aiwanger: "Mich freut diese klare Positionierung von BMW pro Wasserstoff. H2 wird eine sehr wichtige Antriebsart werden. Bayern investiert schon jetzt in die Wasserstoff-Infrastruktur"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Einschätzung von BMW-Vorstandschef Oliver Zipse begrüßt, der bald gute Chancen für die Einführung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen sieht.

 

Aiwanger: "BMW ist mit dieser Ausrichtung pro Wasserstoff auf dem richtigen Weg. Wasserstoff wird eine sehr wichtige Antriebsart werden. Deswegen investieren wir bereits in die bayerische Infrastruktur. In den nächsten Jahren entstehen dank unseres Förderprogramms Dutzende Wasserstofftankstellen in Bayern. Zudem werden im Freistaat 50 Elektrolyseure zur Wasserstoffproduktion gebaut werden, die wir mit 150 Millionen Euro unterstützen."

 

BMW-Chef Zipse hatte im TV-Sender Bloomberg angekündigt: „Wenn es besser skalierbar ist, wird Wasserstoff das angesagteste sein, was man fahren kann. Wir prüfen ein richtiges Serienangebot, je früher desto besser." Mit Wasserstoff betankte Autos seien neben Batterieantrieben „das letzte Puzzlestück“ auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität. Den Auftakt mache erst einmal eine Kleinserie mit Testfahrzeugen des BMW-Modells X5.

 

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Pressemitteilung-Nr. 568/22
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