Aiwanger: "Merkel sollte mit Johnson über EU-Verbleib sprechen"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich kritisch zum Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem britischen Premierminister Boris Johnson geäußert:

 

Aiwanger: „Merkel sollte mit Johnson über einen Verbleib Großbritanniens in der EU sprechen, nicht über den möglichst geschmeidigen Austritt. Eine Reduzierung der stabilen Nordländer bringt ein Übergewicht der instabileren Südländer und damit die gesamte EU in Schieflage. Das ist eine Demontage der EU.“

 

 

Jürgen Marks

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Pressemitteilung-Nr. 252
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