Aiwanger: "Ohne Alfred Gaffal wäre die bayerische Wirtschaft nicht so erfolgreich"

MÜNCHEN   Anlässlich des Führungswechsels im Präsidium der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) dankte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger dem langjährigen Präsidenten Alfred Gaffal für seine Verdienste. Aiwanger: „Ohne Alfred Gaffals engagierten Einsatz über Jahre hinweg wäre Bayerns Wirtschaft nicht so erfolgreich. Als Präsident des zentralen Wirtschaftsverbandes in Bayern hat er immer dazu beigetragen, die Wirtschaft zukunftsfähig aufzustellen und wichtige Projekte vorangetrieben.“

 

Aiwanger weiter: „Alfred Gaffal habe ich als verlässlichen Partner und weitsichtigen Vertreter der bayerischen Wirtschaft erlebt. vbw und Wirtschaftsministerium haben gemeinsam viel angepackt, unter anderem im Fachkräftebereich, und zusammen viel erreicht.“ Jüngstes Vorhaben sei das Zukunftsforum Automobil. „Auch hier bringen wir mit den relevanten Akteuren die digitale Transformation in einer bayerischen Schlüsselbranche voran“, ergänzt Aiwanger.

 

Gleichzeitig freut sich Aiwanger, dass mit Wolfram Hatz ein renommierter Nachfolger für die vbw-Spitze gewonnen werden konnte. „Als mittelständischer Familienunternehmer hat Wolfram Hatz seine besondere Sicht auf die Belange der bayerischen Unternehmerinnen und Unternehmer und kennt deren Anliegen sehr genau. Es gibt in den kommenden Jahren viel zu tun.“ Kernthemen seien unter anderem Fachkräftesicherung, Digitalisierung und Energiewende, die Anstrengungen aller Beteiligten forderten. Aiwanger: „Ich bin mir sicher, dass wir die gemeinsame Arbeit mit neuen Akzenten in bewährter Partnerschaft fortsetzen können.“

 

Dr. Sandra Nißl, stv. Pressesprecherin

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Pressemitteilung-Nr. 129/19
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