Teaser Cluster Chemie

Cluster Chemie

Das Chemie-Cluster Bayern vernetzt Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen der bayerischen Chemiebranche und fördert Produkt- und Prozessinnovationen für neue, branchenübergreifende Märkte.

Wir vernetzen, realisieren und unterstützen

Das Chemie-Cluster Bayern ist ein wachsendes Netzwerk aus über 110 Akteuren aus allen Bereichen der Chemiebranche. Sie stammen vor allem aus Bayern und Deutschland aber auch aus dem europäischen Ausland. Das Netzwerk umfasst Großunternehmen, KMU und Start-ups sowie Forschungseinrichtungen der Chemie, der industriellen Biotechnologie und der zirkulären Bioökonomie. Ziel ist es, Technologieentwickler und Lösungssuchende aktiv für FuE-Tätigkeiten zusammenzuführen und vorwettbewerblich zu vernetzen. Die Wettbewerbsfähigkeit und Wissensbasis der Unternehmen werden so gestärkt und der Transfer neuer Entwicklungen in industrielle Anwendungen realisiert. 

Das Chemie-Cluster (CCB) unterstützt beim Zugang zu nationalen und europäischen Fördermitteln, beim Aufbau und der Koordination von Konsortien und dem Management von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Technologie-Scouting, Innovationsunterstützung sowie direkter Zugang zu Start-ups, KMU, Forschungseinrichtungen und Projektträgern runden das Angebot ab. 

Mit attraktiven Kommunikationsformaten wie dem CCB-Newsletter, dem Hot-Seat Interview, dem Webinar "Spotlight" und über die CCB-LinkedIn-Community wird die Sichtbarkeit der Mitgliedsunternehmen als Innovationstreiber erhöht. 

Das Chemie-Cluster Bayern wurde im Rahmen der Cluster-Offensive Bayern im Jahr 2006 gegründet. Die Geschäftsführung liegt seit 2018 bei Dr. Patrick Prühs.

Wir kennen Chemie

Das Chemie-Cluster Bayern kennt die Expertise und die Herausforderungen seiner Mitgliedsunternehmen aus persönlichen Gesprächen. Auf dieser Grundlage werden Unternehmen persönlich mit anderen Mitgliedern vernetzt oder in Scoutings individuell zugeschnitten passende Partner gesucht. Dazu wird auf das branchenübergreifende Netzwerk in Bayern und Deutschland zurückgegriffen. Europäische Partnerorganisationen unterstützen bei der internationalen Kooperationsvermittlung.

Wir treffen den Punkt

Die Mitgliedsunternehmen des Chemie-Cluster Bayern profitieren von erhöhter Sichtbarkeit durch Beiträge im zweiwöchig erscheinenden CCB-Newsletter, als Interviewpartner im Hot-Seat Interview und als Experten im "Spotlight", dem CCB-Webinar. Der Newsletter zählt momentan über 2.500 Abonnenten und über die LinkedIn-Community des Chemie-Cluster werden über 1.800 Follower erreicht.

Wir vernetzen alle

Das Chemie-Cluster Bayern erachtet Start-ups als Lösungsgeber für innovative Technologien, um die Transformation der Industrie zu nachhaltigeren, auf erneuerbaren Rohstoffen basierenden Produkten und zu digitalen Prozessen zu erleichtern. Vom direkten Zugang zum Start-up-Netzwerk im Chemie-Cluster profitieren vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Für die Start-ups ist der Zugang zu potenziellen Geschäfts- und Entwicklungspartnern sowie Investoren wertvoll.

„Für Start-ups und kleine Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, Zugang zu Partnern zu haben, die helfen können, ihre Entwicklung zu beschleunigen oder ihre Geschäftsidee zu validieren. In unserem Fall ist das Cluster aufgrund der Ausrichtung auf Chemie, Biotechnologie und Bioökonomie besonders relevant. ECKART, das uns vom Chemie Cluster Bayern vorgestellt wurde, war nicht nur für unsere kommerzielle Entwicklung relevant, sondern wir haben auch einen Partner gewonnen, der von Anfang an uns geglaubt hat und den Weg der Unternehmens- und Produktentwicklung in den vergangenen Jahren gemeinsam mit uns gegangen ist. Wir sind sehr dankbar für diese Gelegenheit und möchten andere Startups ermutigen, ihre Netzwerke über Plattformen wie CCB zu erweitern.“
Joana GilGründerin und CEO von Lignopure GmbH

Kontakt

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Chemie-Cluster Bayern GmbH
Kaulbachstr. 31, 80539 München

Geschäftsführung / Personen im Cluster

Foto Dr. Patrick Prühs
Dr. Patrick Prühs
Clustergeschäftsführer
Foto Dr. Tobias Schwarzmüller
Dr. Tobias Schwarzmüller
Clustermanager
Foto Dr. Günter von Au
Dr. Günter von Au
Clustersprecher