Aiwanger: "Gute Nachrichten für Fahrschulen und berufliche Bildung"

 

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich mit Blick auf weitere Öffnungsperspektiven nach dem Lockdown zuversichtlich geäußert. Aiwanger: "Wir haben heute im Ministerrat Perspektiven geschaffen. Jetzt sehen wir Licht am Ende des Tunnels und es wird im März, wenn die Infektionslage sich weiter so positiv entwickelt, hoffentlich weitere Erleichterungen geben können.“

 

Ab dem 22. Februar können Fahrschulen wieder öffnen. Unter Schutzauflagen (Hygienekonzepte, FFP2-Maskenpflicht) sind dann auch theoretische und praktische Prüfungen möglich. Aiwanger: "30.000 bis 40.000 Fahrschüler warten in Bayern auf ihre Prüfungen. Gerade im ländlichen Bereich ist der Führerschein für die jungen Menschen besonders wichtig."

 

Beschlossen wurden zudem Erleichterungen in der überbetrieblichen Aus-, Fort- und Weiterbildung.

 

Jürgen Marks

Leiter Pressereferat

 

 


Pressemitteilung-Nr. 50/21

 

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