Aiwanger: "Wir haben große Fortschritte bei der Bioökonomie gemacht"

STRAUBING  Bioökonomie in Bayern kommt gut voran. Diese Zwischenbilanz zieht Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nach der Vorstellung des Fortschrittsberichts im NAWAREUM Straubing. Aiwanger: "Wo immer es sinnvoll und praktikabel ist, müssen fossile Produkte mit Alternativen aus nachwachsenden Rohstoffen ersetzt werden. Genau dafür brauchen wir eine starke Bioökonomie. Das Ergebnis des Fortschrittsberichts ist deshalb eine sehr gute Nachricht. Seit dem Start vor drei Jahren haben wir bei der Bioökonomie große Fortschritte gemacht. Von den 50 Maßnahmen, die wir 2020 formuliert haben,  sind die Hälfte bereits umgesetzt worden, neun laufen noch und 17 weitere Maßnahmen sind auf Dauer angelegt. Mit unserer Politik sind wir in Deutschland Vorreiter und haben mit Straubing ein bundesweites Zentrum der Bioökonomie etabliert."

 

Mit der Vorstellung des Fortschrittsberichtes ist auch die Informationskampagne #bayernhandelt gestartet. Staatsminister Aiwanger: "So groß die Bedeutung der Bioökonomie für Wirtschaft und Gesellschaft ist - mit dem Begriff selbst können bisher nur wenige Bürger wirklich etwas anfangen. Hier wollen wir ansetzen und ein breites Bewusstsein für die Bioökonomie entwickeln. Schon jetzt gibt es in Bayern viele gute Initiativen und Geschäftsideen zur Bioökonomie. Das wollen wir alles sichtbar machen."

 

Der Fortschrittsbericht des Sachverständigenrates Bioökonomie sowie alle grundlegenden Informationen rund um die Bayerische Bioökonomiestrategie sind online verfügbar: www.stmwi.bayern.de/biooekonomie

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 456/23
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Veronika Auer (Vorsitzende des Sachverständigenrates Bioökonomie) zeigen gemeinsam mit dem Sachverständigenrat den neuen Fortschrittsbericht. Foto: "StMWi/E. Neureuther"
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Veronika Auer (Vorsitzende des Sachverständigenrates Bioökonomie) zeigen gemeinsam mit dem Sachverständigenrat den neuen Fortschrittsbericht. Foto: "StMWi/E. Neureuther"
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