Aiwanger: "Bayern baut Ladestationen für Elektroautos gezielt aus"

 

MÜNCHEN Der erste Förderaufruf im Rahmen des Programms „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern 2.0“ war ein voller Erfolg. Bayerns Wirtschafts- und Tourismusminister Hubert Aiwanger: „Indem wir im ersten Förderaufruf bewusst den Aufbau von E-Ladeparks mit mindestens zehn Ladepunkten pro Ladeort gefördert haben, positionieren wir uns schon heute strategisch mit Blick auf die Massen-Elektromobilität. Denn die klassische Einzelladesäule allein wird den künftigen Anforderungen nicht mehr genügen.“

 

Dass nach Abschluss des ersten Förderaufrufs Anträge zur Förderung von 55 Ladeparks mit 724 Ladepunkten und einer Gesamt-Fördersumme von über 4,04 Millionen Euro eingegangen sind, zeige den weiterhin hohen Bedarf an öffentlich zugänglichen Lademöglichkeiten in Bayern. Der Staatsminister betont: „Mit den geförderten Ladepunkten gehen wir einen großen Schritt weiter in Richtung einer flächendeckenden öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur in Bayern. Wir schaffen weiter konsequent die Voraussetzungen, um nachhaltige Mobilität in Stadt und Land zu ermöglichen.“

 

Das bayerische Förderprogramm „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern 2.0“ ergänzt das entsprechende Bundesprogramm. Betreut wird es von der Kompetenzstelle Elektromobilität bei der Bayern Innovativ GmbH. Detaillierte Informationen über das Programm sind abrufbar unter https://www.bayern-innovativ.de/foerderprogramme-elektromobilitaet. Nähere Informationen, wo sich Ladesäulen befinden, gibt der Ladeatlas Bayern.

 

Bayern fördert zudem die Errichtung von E-Ladepunkten für Autos und E-Bikes im Rahmen des Programms "Tourismus in Bayern – fit für die Zukunft".

 

 

Ansprechpartnerin:

Katrin Nikolaus, 

stellv. Pressesprecherin 


Pressemitteilung-Nr. 32/22

 

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