Das Chemiecluster Bayern demonstriert regelmäßig, wie gezielte Vernetzung Innovationen vorantreibt. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das junge Unternehmen Proteineer aus Dietzenbach in Unterfranken. Mithilfe des Clustermanagements fand das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit einen passenden Standort für seine Forschung und Entwicklung.
Für technologieorientierte Start-ups stellt die Suche nach geeigneten Laborflächen eine zentrale Herausforderung dar – so auch für Proteineer, das an einer KI-gestützten Proteinsynthese arbeitet. Um die eigene Forschung voranzutreiben, benötigte das Team dringend eine passende Laborumgebung mit Perspektive für weiteres Wachstum. Dank der gezielten Vernetzung innerhalb des Clusters kam es rasch zum Austausch mit dem Industrie Center Obernburg (ICO) am bayerischen Untermain. Bereits wenige Wochen später konnte Proteineer eine Laborfläche im ICO beziehen und diese mit einem weiteren Unternehmen teilen – ein weiterer Schritt auf dem Weg zu erfolgreichen Innovationen.
