Aiwanger: "Gute Lage am Arbeitsmarkt auch für die Zukunft absichern."

MÜNCHEN   Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Die Lage am bayerischen Arbeitsmarkt ist hervorragend. Die Arbeitslosenquote im Freistaat war mit 3,2 Prozent auch im Februar auf einem historisch niedrigen Stand, die Anzahl der offenen Stellen mit mehr als 126.000 auf Rekordniveau. Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen ist ungebrochen.“

 

Für eine anhaltend gute Entwicklung am Arbeitsmarkt sind aber laut Aiwanger angesichts der sich tendenziell abschwächenden Konjunktur veränderte Prioritäten auf Bundesebene erforderlich: „Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass die gut bezahlten Arbeitsplätze der Zukunft bei uns entstehen und nicht in Ländern mit besseren Rahmenbedingungen für Investitionen. Qualifizierte Arbeitsplätze sichern den Wohlstand“ so der Minister.

 

Aiwanger: „Nötig ist jetzt eine spürbare Entlastung für Bürger und Wirtschaft. Deutschland muss die aktuellen Haushaltsüberschüsse für einen sofortigen und vollständigen Abbau des Solidaritätszuschlags nutzen. Das würde nicht nur beim Bürger, sondern auch bei den Unternehmen, die über Einkommen- oder Körperschaftsteuer vom Soli betroffen sind, für konjunkturellen Rückenwind sorgen.“

 

In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten zwischen 2,8 Prozent in Schwaben und 3,8 Prozent in Niederbayern und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 5,3 Prozent.

 

Dr. Anton Preis, Pressesprecher

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Pressemitteilung-Nr. 44/19
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