Aiwanger: "Unternehmen wie MSD sind der beste Beweis, dass es in Bayern beste Standortbedingungen für Pharmaunternehmen gibt"

UNTERSCHLEIßHEIM  Der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich am Freitag (15.03.) beim US-amerikanischen Unternehmen MSD in Unterschleißheim über die aktuellen Herausforderungen in der Pharmabranche informiert und die Abfüll- und Verpackungsanlage besichtigt. Aiwanger: "Eine heimische Produktion von Medikamenten ist wichtiger denn je. Unternehmen wie MSD sind der beste Beweis, dass Bayern dafür beste Voraussetzungen bietet. Insbesondere im Großraum München ist über die letzten Jahre ein extrem innovatives Ökosystem für die Bereiche Biotechnologie, Medizin und Pharma entstanden. Diese Entwicklung werden wir als Staatsregierung auch in Zukunft aus gutem Grund weiter unterstützen. Denn ich bin überzeugt, dass es gerade für die Pharmabranche noch viele Entwicklungsmöglichkeiten hier in der Region gibt. Für unser Netzwerk mit Unternehmen wie MSD, den Universitäten TU München und LMU München, der Universität Weihenstephan und dem Wissenschaftscampus Martinsried mit dem Biotechnologie-Cluster BioM werden wir weltweit beneidet."

 

Am Standort Unterschleißheim stellt MSD Tierarzneimittel her. Deutschlandweit sind 2.500 bei MSD beschäftigt, davon arbeiten etwa 1.000 in Bayern. 

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 94/24
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