Aiwanger: "Wasserstoff wird einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Baubranche leisten"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat sich während eines Rundgangs auf der Baumaschinenmesse bauma 2022 zuversichtlich über den Einsatz von Wasserstoff als alternativen Energieträger in der Baubranche geäußert. Der Staatsminister besuchte mehrere Firmen, die bereits klimaneutrale Wasserstofflösungen in ihren Maschinen und Geräten einsetzen.

 

Aiwanger: "Ich bin überzeugt, dass Wasserstoff einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Baubranche leisten wird. Gerade Bayern ist mit seiner Forschungslandschaft und seinen Wasserstoffnetzwerken auf einem guten Weg, H2 in die breite Anwendung zu bringen. Auch das Wasserstofftechnologie-Anwenderzentrum (WTAZ) in Pfeffenhausen (Landkreis Landshut) wird mit seiner Prüfkompetenz den Hochlauf der Wasserstofftechnologie in der Bau-Mobilität unterstützen."

 

Der Bayerische Staatsminister informierte sich unter anderem an den bauma-Messeständen von Liebherr und Bosch Rexroth über den Stand der Wasserstofftechnologien. Liebherr aus Kirchdorf an der Iller hatte zuvor mit einem wasserstoffbetriebenen Bagger den bauma-Innovationspreis 2022 gewonnen. Bosch Rexroth aus dem unterfränkischen Lohr am Main entwickelt Komponenten für den effizienten Einsatz von Wasserstoff.

 

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Pressemitteilung-Nr. 505/22
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