Aiwanger: "Bayerisch-chinesische Wasserstoffrunde soll Zukunftsstrategien erarbeiten"

 

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und der neue chinesische Generalkonsul in Bayern, Tong Defa, haben eine bayerisch-chinesische Wasserstoffrunde ins Leben gerufen. Aiwanger und Tong vereinbarten beim Antrittsbesuch des Generalkonsuls, ab Anfang 2022 einen Gesprächskreis mit Experten und hochrangigen Vertretern chinesischer und bayerischer Unternehmen zu gründen. Gemeinsam sollen Zukunftsstrategien für die Wasserstoffwirtschaft in beiden Ländern erarbeitet werden.

 

Aiwanger: "Bayern und China können von einer Zusammenarbeit profitieren. Auch das Zentrum Wasserstoff.Bayern und das Wasserstoffbündnis Bayern werden ihr Netzwerk und Knowhow in die Partnerschaft einbringen."

 

Der Bayerische Wirtschaftsminister plant nächstes Jahr einen erneuten Besuch in China, sofern es die Pandemielage zulässt. Aiwanger: "China ist mit einem Volumen von 34 Milliarden Euro unser bedeutendster Handelspartner. Die Wirtschaftsbeziehungen entwickeln sich sehr dynamisch. Für viele Unternehmen der bayerischen Automobil-, Maschinenbau- und Chemiebranche ist China das wichtigste Exportland. Von den engen Wirtschaftsbeziehungen mit China profitieren viele tausend bayerische Arbeitnehmer."

 

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Pressemitteilung-Nr. 438/21

 

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