Aiwanger: "Die passgenaue Unterstützung und Beratung des Zukunftszentrums Süd hilft kleinen und mittleren Unternehmen bei der digitalen Transformation "

STRAUBING Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat das Familienunternehmen Schnupp GmbH & Cp. Hydraulik KG besucht. Dieses mittelständische Maschinenbauunternehmen mit Schwerpunkt auf Hydraulik hat die digitale Transformation mit Unterstützung des Zukunftszentrums Süd vor knapp 15 Monaten in Angriff genommen. „Digitalisierungsvorhaben umzusetzen bedeutet langfristige Prozesse anzustoßen. Zentraler Erfolgsfaktor der digitalen Transformation sind die Mitarbeiter. Sie gestalten den Transformationsprozess und erarbeiten Lösungen. Diese Stärken bilden das Fundament der Zukunft“, sagt Wirtschaftsminister Aiwanger. „Mit ihnen gelingt die Digitale Transformation, die für alle kleine und mittlere Unternehmen eine Herausforderung darstellt. Hier ist das Zukunftszentrum Süd ein verlässlicher Partner. Es unterstützt mit seiner Expertise beim Übergang zur Digitalisierung. So erhielt Schnupp bei den Themen intelligente Lagerhaltung und Gewinnung neuer Fachkräfte große Unterstützung vom Zukunftszentrum. Beim Digitalisierungscheck wurden aber nicht nur die Technologien unter die Lupe genommen, sondern auch die Arbeitnehmer für den Einsatz digitaler Technologien bei den Produkten und Dienstleistungen geschult. Zudem wurden Weiterbildungsangebote für Fachkräfte entwickelt, um die Attraktivität und Bekanntheit als Arbeitgeber zu erhöhen. Ich bin mir sicher, dass Schnupp und viele weitere kleine und mittlere Unternehmen durch die individuelle Beratung des Zukunftszentrums neue Impulse in der Organisations- und Personalentwicklung erhalten. Mit den gewonnenen Perspektiven stellen sie die Weichen auf mehr Wettbewerbsfähigkeit.“

 

Seit Oktober 2021 nutzt Schnupp die kostenfreie Unterstützung und Beratung des Zukunftszentrums Süd, das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg geleitet wird. Das Zukunftszentrum Süd wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der Europäischen Union und die jeweiligen Landesministerien für Wirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg gefördert. Im Freistaat erhielten bis jetzt 585 KMUs vom Zukunftszentrum und seiner Partner eine individuelle Beratung, wie Digitalisierung in die jeweiligen Geschäftsmodelle integriert werden kann. Weitere Informationen stehen auf www.zukunftszentrum-sued.de zur Verfügung. 

 

Dr. Patrik Hof

Stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 43/23
Ansprechpartner
Prinzregentenstraße 28, 80538 München