Aiwanger: "Gelungener Jahresabschluss am Arbeitsmarkt"

MÜNCHEN   Die Lage auf dem bayerischen Arbeitsmarkt blieb 2021 trotz Corona erfreulich stabil. Das geht aus der heute von der Bundesagentur für Arbeit vorgelegten Monatsstatistik für Dezember 2021 hervor. Dazu Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Bayern legt auf dem Arbeitsmarkt einen gelungenen Jahresabschluss hin. Mit einer Arbeitslosenquote von 2,9 Prozent ist der Freistaat weiterhin das Bundesland mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit.“ Dennoch seien insbesondere für die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffenen Wirtschaftszweige die Überbrückungshilfsprogramme und das Kurzarbeitergeld wichtig, um Arbeitsplätze zu sichern.

 

Auf das neue Jahr 2022 blickt Aiwanger optimistisch: „Ich habe die berechtigte Hoffnung, dass wir auch 2022 einen stabilen Arbeitsmarkt sehen. Die Wirtschaft leidet zunehmend unter Fachkräftemangel. Qualifizierung ist also das Gebot der Stunde. Die Qualifizierung und Weiterbildung unserer Fachkräfte ist ebenso wichtig wie die Unterstützung der bayerischen Unternehmen bei ihren Innovations-, Digitalisierungs- und Investitionstätigkeiten beispielsweise über die Hightech Agenda Bayern. So stellen wir sicher, dass sich Bayerns Wirtschaftslandschaft dynamisch weiterentwickelt. Das sichert nicht nur Arbeitsplätze, sondern schafft auch neue.“

 

In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten zwischen 2,6 Prozent in der Oberpfalz und 3,5 Prozent in Mittelfranken und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 5,1 Prozent.

 

Ansprechpartnerin: 

Katrin Nikolaus

Stellv. Pressesprecherin 


Pressemitteilung-Nr. 3/22
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