Aiwanger: "Wir suchen mittelständische Top-Unternehmer, die mit ihrem Mut und Ideen neue internationale Absatzmärkte erschlossen haben."

MÜNCHEN   Der Exportpreis Bayern wird zum 15. Mal vergeben. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger lädt den Mittelstand zur Teilnahme ein: „Wir sind auf der Suche nach spannenden Exportgeschichten. Mittelständler sollen mit ihrer Idee hinter dem Exporterfolg oder mit ihrer erfolgreichen Vertriebsstrategie die Jury überzeugen. Mit dem Exportpreis zeichnen wir Bayerns Unternehmerinnen und Unternehmer aus, die mit Mut, Ideen und Durchhaltevermögen erfolgreich internationale Absatzmärkte erschlossen haben. Das internationale Geschäft bleibt das Rückgrat unserer Wirtschaft. Jeder ausgezeichnete Betrieb ist ein Botschafter für Produkte und Dienstleistungen aus Bayern. Mit ihrer unternehmerischen Leistung und Innovationsbereitschaft bei der Erschließung neuer Märkte sind sie Vorbilder, die zur Nachahmung motivieren.“

 

Bis zum 31. Juli 2022 können sich kleine und mittelständische Betriebe mit maximal 100 Beschäftigten bewerben. In den fünf Kategorien Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistung und Genussland wird Ende November der Exportpreis überreicht. Die Auszeichnung wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, dem Bayerischen Industrie- und Handelskammertag (BIHK), von Bayern International sowie von der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern getragen. Die Preisträger werden von einer Jury gekürt, die sich aus Vertretern der Trägerorganisationen, fünf Unternehmern sowie Medienexperten (Bayerischer Rundfunk / Münchner Merkur) zusammensetzt.  

 

Weitere Informationen rund um die Bewerbung sind auf www.exportpreis-bayern.de anschaulich zusammengestellt.

 

Dr. Patrik Hof

Stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 217/22
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