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Aiwanger: "Unsere Betriebe brauchen jetzt echten Rückenwind: Niedrigere Unternehmenssteuern, flexible Arbeitszeiten, weniger Bürokratie"

MÜNCHEN  Die "Wirtschaftsweisen" prognostizieren in ihrem Frühjahrsgutachten eine  Stagnation des Bruttoinlandsprodukts für 2025.  Im kommenden Jahr könnte sich die Konjunktur etwas erholen, mit einem Plus von einem Prozent Wachstum. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kommentiert: "Die Empfehlungen der Wirtschaftsweisen sind richtig: Wir müssen die Konjunktur stärken, unsere Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichern und die öffentlichen Ausgaben auf Zukunft ausrichten. Unsere Unternehmen brauchen jetzt echten Rückenwind – nicht noch mehr Belastung. Deshalb fordere ich: Unternehmenssteuern auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau senken, Solidaritätszuschlag abschaffen, Arbeitszeit flexibilisieren und Bürokratie abbauen."

 

Das Bayerische Wirtschaftsministerium setzt sich in Brüssel und Berlin mit konkreten Vorschlägen für Bürokratieabbau und eine machbare Energiewende ein. Gleichzeitig treibt der Freistaat die wirtschaftliche Transformation aktiv voran. Bayerische Unternehmen erhalten ein umfassendes Angebot - von Regionalförderung für Investitionen bis zur Außenwirtschaftsstrategie zur Stärkung des Exportgeschäfts. Ein weiterer zentraler wirtschaftspolitischer Baustein ist die Hightech Agenda. Hier investiert Bayern in die zentralen Zukunftsfelder wie Clean-Tech, Künstliche Intelligenz, Quantentechnologien, Mikroelektronik oder LifeScience.

 

 

Ansprechpartnerin:

Tanja Gabler

Stv. Pressesprecherin

 

 

 


Pressemitteilung-Nr. 206/25
Ansprechpartner
Prinzregentenstraße 28, 80538 München