MÜNCHEN Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert wieder 20 Start-ups aus dem Freistaat. Im Rahmen des Förderprogramms "Start?Zuschuss!" erhalten sie bis zu 36.000 Euro zur Bewältigung ihrer Anlaufkosten. Über 100 Start-ups haben sich beworben, die Gewinner wurden von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Junge Unternehmen mit digitalen Geschäftsideen sind wie eine Frischzellenkur für die Wirtschaft. Deshalb unterstützen wir diese Start-ups mit unserer Initiative Gründerland Bayern beim Aufbau ihres Geschäftsmodells. Denn unternehmerischer Mut soll honoriert werden. Das Förderprogramm "Start?Zuschuss" ist dabei Teil unseres Versprechens, Bayern zum gründerfreundlichsten Bundesland zu machen."
Die Geschäftsmodelle der aktuellen Gewinner reichen von Medizintechnik über digitale Lösungen für die Immobilienbranche bis hin zu Virtual Reality und Metaverse. Folgende Start-ups erhalten die Förderung: inContAlert GmbH aus Trautskirchen, RECREWT GmbH aus Landshut, real-cis GmbH aus Arnstorf, Twinu GmbH aus München, paywise GmbH aus München, sqior medical GmbH aus München, Noxon GmbH aus München, Data Q Company GmbH aus München, ScannedReality GmbH aus München, skailark GmbH aus München, Deep Piction GmbH aus München, einwert GmbH aus München, additive electronics aus Gmund am Tegernsee, ONENEO GmbH aus Schwarzenbach am Wald, Retury GmbH aus Regensburg, CrossCollaboration GbR aus Langenneufnach, HospiChef UG aus Germaringen, NanoStruct GmbH aus Würzburg, KNF Solutions GmbH aus Unterpleichfeld und X&Immersion vereinfachte AG aus Lohr am Main.
"Start?Zuschuss!" richtet sich an technologieorientierte Start-ups aus dem Bereich Digitalisierung, deren Gründung maximal zwei Jahre zurückliegt. Ziel des Förderprogramms ist es, jungen und innovativen Unternehmen aus Bayern bei der Etablierung am Markt zu helfen.
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Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher
Pressemitteilung-Nr. 167/23