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Aiwanger: "Wir investieren weitere fünf Millionen Euro in über 100 neue Ladepunkte für den elektrischen Güterverkehr"

MÜNCHEN  Bayern setzt konsequent auf den Ausbau der Ladeinfrastruktur für den elektrischen Straßengüterverkehr. Im zweiten Aufruf des Förderprogramms für nicht öffentlich zugängliche Ladesäulen stellt das Bayerische Wirtschaftsministerium fünf Millionen Euro für 43 Vorhaben mit über 110 Ladepunkten zur Verfügung. Dazu kommentiert Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Es gab wieder deutlich mehr Anträge, als wir mit unserem Programm bedienen können. Unsere Förderung kommt bei den Unternehmen also sehr gut an. Insgesamt können wir in dieser Runde den Bau von 113 Ladepunkten fördern und damit Gesamtinvestitionen in Höhe von über 16 Millionen Euro anstoßen. Damit unterstützen wir sowohl die schrittweise Elektrifizierung des Güterverkehrs und schaffen gleichzeitig Aufträge für die lokale Wirtschaft und das Handwerk. Gegen Ende des Jahres ist ein dritter Förderaufruf geplant. Mit unserer Förderung der Elektromobilität und der Wasserstoffwirtschaft ist Bayern ein Vorreiter bei der Dekarbonisierung in der Mobilität."

 

Gefördert wird die Beschaffung und Errichtung von nicht öffentlich zugänglichen Gleichstrom-Schnell-Ladepunkten, die speziell für elektrische Transportfahrzeuge ausgelegt sind. Gefördert werden gleichermaßen große Unternehmen wie kleine und mittelständische Betriebe, wobei ein großer Teil von Betrieben aus den Branchen Lebensmittel, Konsumgüter und Baustoffe zum Zuge gekommen ist. Die meisten beantragten Ladepunkte haben eine Leistung von 100 bis 500 kW. 

 

Das Förderprogramm wird von der Kompetenzstelle Elektromobilität bei der Bayern Innovativ GmbH betreut.

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 77/25
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