BAYREUTH Bayern ist Gründerland Nr. 1 in Deutschland - vor Berlin und NRW. Dies ist auch ein Ergebnis einer jahrelangen gezielten Gründerstrategie und starker Gründerzentren. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger treibt diese Strategie weiter voran und macht jungen Menschen Mut, eigene Unternehmen zu gründen oder bestehende Firmen weiterzuführen. Auch deshalb hat Aiwanger der Stadt Bayreuth eine Förderurkunde für das Regionale Gründungs- und Innovationszentrum (RIZ) überreicht. Der Freistaat unterstützt das RIZ mit 10 Millionen Euro. Die Stadt Bayreuth steuert 6,9 Millionen, der Landkreis Bayreuth drei Millionen Euro dazu.
Aiwanger: "Bayern braucht Firmengründer um wirtschaftlich stark zu bleiben - dafür schaffen wir das Umfeld, um stärkstes Gründerland in Deutschland zu bleiben. Die Arbeit der letzten Jahre zahlt sich aus, das müssen wir fortführen. Wir sehen starkes Gründer-Potenzial gerade auch im Umfeld der Universität Bayreuth und wollen helfen, dass das Startup-Netzwerk in Bayreuth weiter ausgebaut wird. Wir erwarten nun eine rasche Umsetzung des RIZ, um den Firmengründern vor Ort ein optimales Umfeld zu verschaffen und der Wirtschaft in Oberfranken neue Impulse zu geben."
Ansprechpartner:
Jürgen Marks
Leiter Pressereferat
Pressemitteilung-Nr. 427/25


