PENZBERG Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat beim Spatenstich für den Standort Penzberg des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologie (ITMP) die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für den Standort Bayern unterstrichen.
Aiwanger: „Bayern ist stark bei biomedizinischen Innovationen. Durch die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Forschung und Hochschulen haben wir die Voraussetzungen, die es braucht, um wissenschaftliche Erkenntnisse in wirtschaftlichen Erfolg umzusetzen. Mit dem neuen Standort des Fraunhofer ITMP in Penzberg stärken wir die Gesundheitswirtschaft in Bayern weiter. Zum Nutzen der Gesundheit und der Arbeitsplätze.“
Insgesamt werden in den Aufbau des neuen Fraunhofer Institutsteils knapp 90 Millionen Euro in Penzberg und München investiert. Davon kommen 50 Millionen Euro aus Bayern und 40 Millionen Euro vom Bund. Im Rahmen der Hightech Agenda plus der Staatsregierung wird seit 2021 der neue Teil der Fraunhofer-Einheit ITMP in Penzberg und München-Großhadern aufgebaut. Sie ist Teil eines Forschungs-Clusters zur Stärkung der Immunforschung.
„Wir investieren hier, um gemeinsam mit der Ludwig-Maximilian-Universität München und mit Unternehmen wie Roche Infektionskrankheiten gezielt zu bekämpfen“, erklärte der Staatsminister in Penzberg.
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Leiter Pressereferat
Pressemitteilung-Nr. 225/25