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Aiwanger: "Bayerische Chipstrategie zahlt sich aus - neue Ansiedlung"

MÜNCHEN  Der weltweit größte unabhängige Auftragsfertiger von Halbleiterprodukten TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) hat München als Standort für sein European Design Center (EUDC) ausgewählt. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßt die Ansiedlung im Freistaat: "Dass TSMC sein neues Designzentrum bei uns in Bayern gründet, zeigt: Bayern ist ein Magnet für international führende Hightech-Unternehmen. Chipdesign sucht die Nähe zu den Anwendern – und genau das bieten wir: Ein einzigartiges Ökosystem aus Kunden, Zulieferern, Automobilherstellern und hervorragend ausgebildeten Fachkräften. Bayern ist hier europäische Spitze.“

 

Auf Veranlassung des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger wurde in den vergangenen Jahren ein bayerisches Chip-Designzentrum und eine Chipallianz mit breiter Fachkompetenz aufgebaut, um unabhängiger von außereuropäischen Akteuren zu werden und diese Zukunftstechnologie von Bayern aus mitgestalten zu können. Damit wird Bayerns starke Rolle im Bereich der Mikroelektronik gefestigt.  

 

Das European Design Center soll im dritten Quartal 2025 eröffnet werden und ist Teil des globalen Netzwerks von TSMC-Designstandorten, zu dem unter anderen bereits Einrichtungen in Taiwan, den USA und Japan gehören. Es soll Kunden bei der Entwicklung hochdichter, leistungsstarker und energieeffizienter Chips unterstützen – mit besonderem Fokus auf Branchen wie die Automobilindustrie, industrielle Anwendungen, Künstliche Intelligenz (KI), Telekommunikation und das Internet der Dinge (IoT).  

 

 

Ansprechpartnerin:

Tanja Gabler

Stv. Pressesprecherin

 

 

 

 


Pressemitteilung-Nr. 219/25
Ansprechpartner
Prinzregentenstraße 28, 80538 München