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Aiwanger: "Bayerns Arbeitsmarkt ist erfreulich stabil, die neue Bundesregierung muss einen Kaltstart hinlegen und schnell Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum setzen"

MÜNCHEN  Die bayerische Arbeitslosenquote liegt im April bei 4,0 Prozent und sinkt damit gegenüber März saisonbedingt um 0,1 Prozentpunkte (März 2025: 4,1 Prozent). „Der bayerische Arbeitsmarkt ist erfreulich stabil - vor allem angesichts der weltwirtschaftlichen Lage“, kommentiert Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. „Dank unserer mittelständischen und vielen familiengeführten Unternehmen steht der Freistaat im Vergleich zum Bund weiterhin sehr gut da. Und um die Sorgenkinder kümmern wir uns intensiv. Alles allein können wir aber nicht. Daher setze ich voraus, dass die neue Bundesregierung von Tag Eins an liefert und eine Aufbruchstimmung schafft. Die aktuellen handelspolitischen Kämpfe lassen uns keine Zeit für weitere Diskussionen. Der Ifo-Index gibt zarte Hoffnungszeichen. Wir brauchen jetzt strukturelle Veränderungen und eine spürbare Bürokratieentlastung. Den Ankündigungen im Koalitionsvertrag zu Unternehmenssteuern, Bürgergeld und Energiepreisen müssen rasch Taten folgen“, so Aiwanger.

 

In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten zwischen 3,6 Prozent in Schwaben und 4,6 Prozent in Mittelfranken und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 6,3 Prozent (März 2025: 6,4 Prozent).


Ansprechpartner:
Bastian Brummer
Stellv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 156/25
Ansprechpartner
Prinzregentenstraße 28, 80538 München