MÜNCHEN Eine ausreichend dimensionierte und moderne Recheninfrastruktur ist für die Zukunft Bayerns als Technologie- und Industriestandort von entscheidender Bedeutung. Der vom Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie entwickelte Aktionsplan für Rechenzentren in Bayern wird die Attraktivität des Hightech-Standortes Bayern weiter erhöhen. Ein zentraler Bestandteil dieses Aktionsplans ist die systematische Unterstützung der Ansiedlung von Rechenzentren. Ziel ist es, Investoren, Projektentwicklern und Kommunen gezielt bei Planung, Standortwahl und Umsetzung zu begleiten.
Aiwanger: „KI bringt komplexere Anforderungen an Datenqualität und Geschwindigkeit mit sich und benötigt neue Rechenzentren. Diese sind das Rückgrat der Digitalisierung. Die Effizienzsteigerung durch KI-Anwendungen hilft Unternehmen, Verwaltungen und Forschungseinrichtungen sich zukunftsorientiert aufzustellen. Wir unterstützen mit der neuen Kontaktstelle Datacenter Bayern die Ansiedlung leistungsfähiger Rechenzentren im Freistaat. Damit sichern wir langfristig Arbeitsplätze, Wertschöpfung und technologische Souveränität in Bayern.“
Die Ansiedlungsagentur Invest in Bavaria übernimmt künftig in enger Zusammenarbeit mit den Fachstellen des Wirtschaftsministeriums die Funktion einer zentralen Koordinierungsstelle für Rechenzentren. Als „Kontaktstelle Datacenter Bayern“ steht Invest in Bavaria Rechenzentrumsbetreibern, Projektentwicklern und Kommunen beratend zur Seite, unterstützt bei der Suche nach geeigneten Standorten und begleitet bayerische Kommunen und Regionen bei der Ansiedlung von Rechenzentren. Die Kontaktstelle ist erreichbar unter datacenter[at]invest-in-bavaria[dot]com.
Die Ansiedlungsagentur Invest in Bavaria, betrieben von der Bayern International GmbH in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung bei der Ansiedlung internationaler Unternehmen im Freistaat Bayern.
Ansprechpartnerin:
Nicole Engelhart
Stellv. Pressesprecherin
Pressemitteilung-Nr. 415/25