MÜNCHEN Der Energie-Atlas Bayern, die zentrale Informationsplattform für die Energiewende im Freistaat, präsentiert sich ab sofort in einem neuen Design mit erweiterten Funktionen. Mit dem Relaunch wird der Zugang zu Daten, Karten und Praxisbeispielen rund um die Energiewende in Bayern noch einfacher und intuitiver.
Aiwanger: „Mit dem neuen Energie-Atlas Bayern schaffen wir mehr Übersicht, schnelleren Zugang zu wichtigen Informationen und damit mehr Transparenz für Kommunen, Unternehmen und alle, die sich für die Energiewende interessieren. Der Energie-Atlas ist die Wissensplattform rund um die bayerische Energiewende.“
Der überarbeitete Energie-Atlas bietet eine moderne Oberfläche und eine verbesserte Navigation, die den Weg zu Themen und Kartendarstellungen deutlich vereinfacht. Eine neue Karten-Vorschau erleichtert die Auswahl relevanter Inhalte. Beliebte Werkzeuge – etwa die Datenrecherche oder die 3D-Analyse für Windenergie und Photovoltaik – sind jetzt noch leichter zu finden. So lassen sich Informationen zum Stand der Energiewende in Gemeinden, Landkreisen und Regierungsbezirken mit wenigen Klicks abrufen.
„Wir wollen die Energiewende in Bayern auf allen Ebenen voranbringen. Der Energie-Atlas Bayern ist dafür ein zentrales Werkzeug, weil er Planern und Interessierten fundierte Daten liefert, von der Potenzialanalyse bis zur Umsetzungsplanung“, betont Aiwanger weiter.
Auch inhaltlich wurde das Angebot erweitert: Aktuelle Themen wie Gewässerthermie oder Genehmigungsfragen bei der Planung von Windenergie- und PV-Anlagen sind nun noch leichter abrufbar.
Der Energie-Atlas Bayern wird im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie vom Ökoenergie-Institut Bayern am Bayerischen Landesamt für Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung erstellt. Er bietet umfassende Informationen, Karten und Werkzeuge zur Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern, Kommunen und Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Energiewende.
Ansprechpartnerin:
Nicole Engelhart
Stellv. Pressesprecherin
Pressemitteilung-Nr. 414/25