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Aiwanger: "Wir unterstützen Unternehmen, die die Schlüsseltechnologie autonomes Fahren in Bayern voranbringen"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ist zuversichtlich, dass Bayern bei der Entwicklung des autonomen Fahrens eine Führungsrolle einnehmen wird. Im Rahmen der IAA Mobility führte der Staatsminister zahlreiche Gespräche zu diesem Zukunftsthema. Nach einer Diskussion am Runden Tisch „Modellregionen für Autonomes Fahren“ empfing Aiwanger Vertreter des chinesischen Softwarespezialisten Momenta. Das Unternehmen hat angekündigt, im Jahr 2026 als Partner des Mobilitätsunternehmens Uber in München die Erprobung autonomer Level 4-Fahrzeuge in München zu erproben. 

Aiwanger: „Als Wirtschaftsminister unterstütze ich Unternehmen, die das autonome Fahren in Bayern voranbringen. Automatisiertes und autonomes Fahren ist eine Schlüsseltechnologie, die Verkehrssicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit grundlegend positiv verändern wird. Unsere Autos brauchen sehr schnell diese Technologien, sonst werden wir weltweit abgehängt. In China ist automatisiertes Fahren schon weiter wie bei uns. Wir müssen da aufholen. Daher ist autonomes Fahren von fundamentaler Bedeutung für die Transformation der Automobilindustrie. Bayern hat eine hervorragende Ausgangsposition: Wir haben ein starkes Innovationsökosystem, bestehend aus weltweit führenden Automobilherstellern, Zulieferern, dynamischen Startups, exzellenten Forschern und etablierten Netzwerken.“

Der Staatsminister unterstrich das Engagement des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. “Wir bieten Unternehmen dieser Zukunftsbranche Unterstützung durch Technologieförderung seitens des Wirtschaftsministeriums sowie gute Kooperationsmöglichkeiten mit unseren hervorragenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Autonomes Fahren ist für die nächsten Jahre eine unverzichtbare Technik, wir müssen hier Vollgas geben.“

 

Ansprechpartner:

Jürgen Marks

Leiter Pressereferat

 

 


Pressemitteilung-Nr. 356/25
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger empfing das Management der Softwarefirma Momenta in München: Sara Rose Röthel, Gerhard Steiger, und Maximilian Figel. Foto: Nicole Engelhart/StMWi
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger empfing das Management der Softwarefirma Momenta in München: Sara Rose Röthel, Gerhard Steiger, und Maximilian Figel. Foto: Nicole Engelhart/StMWi
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