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Aiwanger: "Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist ein Irrweg. Es gefährdet Arbeitsplätze, schwächt den Mittelstand und trifft unsere Schlüsselindustrie ins Mark"

MÜNCHEN  Nach den jüngsten Diskussionen um das geplante EU-weite Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 forderte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist ein Irrweg. Es gefährdet Arbeitsplätze, schwächt den Mittelstand und trifft unsere Schlüsselindustrie ins Mark. Wir dürfen nicht ideologisch nur auf Batterie setzen. Technologieoffenheit ist das Gebot der Stunde. Wer den Verbrenner verbietet, zerstört bewährtes Know-how und treibt die Industrie in andere Weltregionen.“

 

Aiwanger appellierte an Bundeskanzler Friedrich Merz und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, schnellstmöglich das Ende des Verbrenner-Verbots einzuleiten: „Es braucht jetzt ein klares Signal, dass Deutschland auf Zukunft setzt – und Zukunft heißt Technologieoffenheit, bei der auch der Verbrenner weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.“

 

Der Wirtschaftsminister kündigte an, sich auch weiterhin mit Nachdruck für einen Kurswechsel einzusetzen: „Bayern wird weiter Druck machen, damit Vernunft in die europäische Industriepolitik zurückkehrt. Klimaschutz funktioniert nur mit einer starken Wirtschaft und sicheren Arbeitsplätzen – nicht gegen sie.“

 

Ansprechpartnerin:

Nicole Engelhart

Stellv. Pressesprecherin


Pressemitteilung-Nr. 351/25
Ansprechpartner
Prinzregentenstraße 28, 80538 München