Aiwanger: "Mit dem positiven Ergebnis der Machbarkeitsstudie zum Wasserstoffzentrum Pfeffenhausen ist ein weiteres Puzzleteil erfolgreich gelegt worden"

MÜNCHEN  Die Machbarkeitsstudie des Bundes zur Umsetzung des Wasserstofftechnologie- und Anwenderzentrums (WTAZ) in Pfeffenhausen (Landkreis Landshut) ist mit positivem Ergebnis abgeschlossen worden. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger begrüßt das Ergebnis: „Mit der Verkündung der Machbarkeit des WTAZ ist ein weiteres Puzzleteil erfolgreich gelegt worden. Neben den festgelegten Fördermitteln des Bundes und des Freistaats sowie der finanziellen Unterstützung beim Grundstückserwerb ergibt sich somit ein umfassenderes Bild, um das WTAZ zu realisieren.“

 

Am Mittwoch hat der Bund die Ergebnisse der beauftragten Machbarkeitsstudie veröffentlicht mit dem Ergebnis, dass das WTAZ rechtlich, organisatorisch und finanziell machbar ist. Es wurden keine gravierenden Risiken identifiziert, die eine Machbarkeit gefährden. Die Umsetzungsphase kann damit beginnen, in der weitere Finanzierungsquellen gesichert sowie Priorisierungen in der Umsetzung vollzogen werden. Zur beihilferechtlichen Absicherung soll das Förderkonzept in der Umsetzungsphase auch von der EU-Kommission bestätigt werden. Erstellt worden ist die Studie von dem renommierten Analyseunternehmen Prognos AG.

 

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Pressemitteilung-Nr. 257/22
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