Aiwanger: "Anstieg der Ausbildungszahlen in der Metall- und Elektroindustrie sehr erfreulich"

MÜNCHEN  Die Bayerische Metall- und Elektroindustrie hat im vergangenen Jahr 10,9 Prozent mehr Auszubildende eingestellt. Insgesamt wurden über 15.300 neue Ausbildungsverträge unterzeichnet. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kommentiert: "Bayerns Metall- und Elektroindustrie ist ein Aushängeschild unserer Wirtschaft. Die steigenden Ausbildungszahlen in dieser Branche sind sehr erfreulich. Die hohe Übernahmequote von 92 Prozent zeigt: Auszubildende sind die beste Versicherung gegen den Fachkräftemangel. Und für junge Menschen ist eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie ein sehr guter Berufseinstieg mit vielfältigen Perspektiven. Hier kann man Karriere machen. Gemeinsam mit den Verbänden und Unternehmen werben wir grundsätzlich weiter mit voller Kraft für das Modell der dualen Ausbildung. Denn noch immer gibt es deutlich mehr unbesetzte Ausbildungsplätze als Bewerber. Das bremst natürlich auch das Wachstum der Betriebe."

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher

 


Pressemitteilung-Nr. 126/24
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