Aiwanger: "Bayerns Bürgerinnen und Bürger wollen bei der Energiewende mit anpacken. Wir unterstützen sie dabei!"

MÜNCHEN   „Der Freistaat wird einmal mehr seiner Rolle als Sonnenland gerecht. Mehr als 7.200 Anträge sind seit Beginn des Photovoltaik-Speicher-Programms eingegangen. Das zeigt, dass wir die richtigen Anreize setzen. Statt die Bürger mit Verboten und Kosten zu belasten, unterstützen wir sie aktiv, einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, erklärt Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger zu den aktuellen Antragszahlen.

 

Seit dem 1. August 2019 können Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern eine bayerische Förderung für neue Stromspeicher in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage beantragen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Zuschuss für die Installation einer privaten Ladestation für Elektrofahrzeuge zu erhalten. Aiwanger freut sich über die rege Teilnahme am Förderprogramm: „Die Bürgerinnen und Bürger wollen bei der Energiewende mit anpacken. Diesen Schwung nehmen wir mit ins neue Jahr und unterstützen sie weiterhin.“

 

Insgesamt wurde bisher eine Fördersumme von rund 7,3 Millionen Euro beantragt. Damit wird eine Gesamtleistung von mehr als 56.000 kWpeak gefördert. Bei rund 1.230 Anträgen wurde die optionale Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge mitbeantragt. Die Antragstellung ist sehr einfach elektronisch möglich. Weitere Informationen und die Antragsplattform finden sich auf der Programmseite www.energiebonus.bayern.

 

Dr. Aneta Ufert, stellv. Pressesprecherin
Tel.: 089 2162-2689
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Pressemitteilung-Nr. 416/19
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