Aiwanger: "Kastulus Bader war ein vorbildlicher Unternehmer mit ökonomischem Weitblick und gesellschaftlicher Verantwortung"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat mit großer Trauer auf den Tod des bayerischen Baustoff-Unternehmers Kastulus Bader reagiert. Aiwanger: "Bader war ein vorbildlicher Unternehmer mit ökonomischem Weitblick und gesellschaftlicher Verantwortung. Über mehr als drei Jahrzehnte führte er erfolgreich die Unternehmensgruppe Leipfinger-Bader. Bei Mitarbeitern und Geschäftspartnern genoss er vorzügliche Hochachtung. Kastulus Bader wird uns als eine starke Persönlichkeit der niederbayerischen Wirtschaft fehlen."

 

Kastulus Bader trat im Alter von 23 Jahren in den elterlichen Betrieb, die Ziegelwerke Leipfinger-Bader in Vatersdorf (Landkreis Landshut), ein und baute die Firma zu einem bundesweit bedeutenden Produzenten nachhaltiger Ziegelprodukte aus. Er war viele Jahre lang Präsident sowie Vize-Präsident der Deutschen Ziegelindustrie. Vor zwölf Jahren gründete er zusammen mit seiner Ehefrau Elfriede Bader-Nusser die Kastulus-Bader-Stiftung. Sie widmet sich der Förderung von Naturschutz, Jugend- und Altenhilfe sowie Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung. Zeit seines Lebens erhielt der engagierte Unternehmer zahlreiche hochrangige Auszeichnungen wie das Bundesverdienstkreuz erster Klasse, das Bundesverdienstkreuz und die Bayerische Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft. Kastulus Bader verstarb - wie erst jetzt bekannt wurde - am 19. Januar 2022.

 

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Pressemitteilung-Nr. 21/22
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