Aiwanger: "Statt Aufteilung des Co2-Preises brauchen wir ein massives Förderprogramm zur energetischen Sanierung alter Wohnungen"

 

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich gegen die pauschale Aufteilung des Heizkosten-Aufschlags durch den Co2-Preis zwischen Mietern und Vermietern ausgesprochen und einen eigenen Vorschlag präsentiert. Aiwanger: „Der Beschluss der schwarzroten Bundesregierung zur hälftigen Aufteilung der CO2-Kosten für Wohnungen zwischen Vermieter und Mieter ist stumpfsinnig und unsinnig. Anstatt den Vermieter für Heizkosten des Mieters zu belasten, brauchen wir ein massives Förderprogramm zur energetischen Sanierung alter Wohnungen. Ansonsten führt eine zunehmende Belastung der Vermieter zu Frust und Investitionszurückhaltung und damit zur weiteren Verschärfung der Wohnungsnot.“

 

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Leiter Pressereferat


Pressemitteilung-Nr. 198/21

 

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