Aiwanger: "Neue Heimat für Startups aus dem Bayerischen Untermain"

MÜNCHEN / ASCHAFFENBURG   Hochkonjunktur für Bayerns digitale Gründerzentren: „Letzte Woche durfte ich den Grundstein am Standort Passau legen und die Räumlichkeiten in Deggendorf eröffnen. Nun ist der Bayerische Untermain an der Reihe. Auf rund 400 Quadratmetern finden ab heute Startups in der Alten Schlosserei in Aschaffenburg eine neue Heimat“, so Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.

 

Die Alte Schlosserei ist eines von mittlerweile 19 digitalen Gründerzentren, das im Rahmen der Initiative Gründerland Bayern entstanden ist. Aiwanger: „Gründer sind künftige Mittelständler und Arbeitgeber. Mit ihren innovativen Ideen tragen sie zum Wohlstand Bayerns bei. Deshalb wollen wir die Anpack-Mentalität fördern und bieten Startups die Bedingungen, die sie benötigen, um ihre Ideen umzusetzen. Gründer finden bei uns in jeder Region den richtigen Ansprechpartner. In den letzten Jahren konnten wir ein Netzwerk über ganz Bayern aufbauen, bei dem Gründer auf etablierte Unternehmer, Wissenschaftler und Investoren treffen.“ Insgesamt unterstützt der Freistaat digitale Gründer mit rund 120 Millionen Euro. Das bayerische Wirtschaftsministerium bezuschusst die Alte Schlosserei mit rund 2,5 Millionen Euro.

 

Dr. Aneta Ufert, stellv. Pressesprecherin
Tel.: 089 2162-2689
aneta.ufert[at]stmwi.bayern[dot]de

 

 


Pressemitteilung-Nr. 163/19
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