Aiwanger: "Großer Schub für den Forschungsstandort Bayern und Deutschland"

MÜNCHEN/BERLIN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zeigt sich sehr zufrieden mit dem aktuellen Verhandlungsergebnis der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zwischen Bund und Ländern in Berlin. Aiwanger, der gemeinsam mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler in Berlin für Bayern an den Verhandlungen beteiligt war, sieht in der Einigung einen „großen Schub für den Forschungsstandort Bayern und Deutschland."

 

Die außeruniversitäre Forschung, die in Bayern dem Wirtschaftsministerium zugeordnet ist, kann sich auf eine gute Durchfinanzierung freuen. Aiwanger: „Wir bekommen über den Pakt für Forschung und Entwicklung ab 2021 jährlich 3 Prozent mehr Geld und Planungssicherheit bis 2030. Das ist eine wunderbare Zukunftsperspektive für unsere Forschungseinrichtungen.“ Bisher waren die Planungszeiträume immer deutlich kürzer. Aiwanger abschließend: „Es waren mit über sieben Stunden zähe, aber erfolgreiche Verhandlungen. Wir kommen aber mit einem sehr guten Ergebnis nach Bayern zurück und danken auch dem Bund für die Kompromissbereitschaft.“


Pressemitteilung-Nr. 125/19
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